Mittwoch, 9. Dezember 2015

Alphornmesse von Hermann Studer zum Neujahr

Am Freitag, 1. Januar 2016 um 17 Uhr gelangt in der Kirche Kirchberg die Alphornmesse von Hermann Studer für Alphornquartett in Ges und grosser Orgel zur Aufführung.
"Gott zu Ehren, den Menschen zur Freude!"

Umrahmt wird die liturgische Neujahrsfeier unter dem Motto "Share the Life and Sounds" mit Texten und Zitaten bekannter Personen. Ein wunderbarer Einstieg ins neue Jahr!

Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Aufführende sind:
Alphorn: Matthias Rauh, Bernhard Leuthold, Franz Lüthi, Patrick Kissling
Orgel: Claire Charpentiere
Liturgie: Pfr. Werner Ammeter

Hermann Studer ist ein Musiker und Komponist aus Escholzmatt LU im Entlebuch. Seine Alphornkompositionen gehören zu den bekanntesten und meist gespielten Melodien der Schweiz.
Seine Lerngrundlagen und sein Wirken für die Alphorn-, Jagd- und Blasmusik sind nachhaltig. Seit 60 Jahren engagiert sich der stets bescheiden gebliebene Musiker und Lehrer für die Schweizer Musik.

Der kirchenmusikalische Leitsatz «Gott zu Ehren, den Menschen zur Freude» ist für Hermann Studer nicht nur ein Spruch, sondern viel mehr: Er lebt ihn vor.

2015 wurde er für sein Schaffen mit dem goldenen Violinschlüssel ausgezeichnet.
http://www.goldenerviolinschluessel.ch/2015.html

Hier einige Kostproben seiner Stücke:
E stärneklari Nacht: https://youtu.be/D1UJuiJ4Wmo
Gsundi Äntlibuecher Choscht: https://youtu.be/2jJxm6JNQik
Düreschnufe: https://youtu.be/bcnSuOTB_8k

 
 



Mittwoch, 11. November 2015

Berliner im Berner Oberland


Im August 2015 fand in Habkern die Alphorn- Wanderwoche statt, welche durch die beiden Mitglieder des Berliner Alphornorchesters Ma-Lou Bangerter und Andreas Frey organisiert wurde.

Andreas Frey hat eigens für diesen Anlass ein ganzes Notenbüchlein mit insgesamt 17 Kompositionen verfasst, alle für Alphorn- Trio geschrieben. Er hat sich dabei von der Berg- und Sagenwelt in Habkern inspirieren lassen und es sind ganz tolle Kompositionen entstanden: urchig, archaisch, traditionell, schön  -- schlicht, e Eheimische hat's nid besser chöne.

Hier einige dieser Stücke in der Youtube- Palylist:
https://www.youtube.com/watch?v=m2r204kY9hg&list=PLO_EziX0Y3tt7dIyPMAaGNvkB4w93_O-T

Wer Interesse hat am Notenbüchlein, kann dies bei Andreas Frey bestellen:
http://www.trombone-music.de




Samstag, 17. Oktober 2015

Echo de Derborence

In unseren Herbstferien in Ovronnaz haben wir (Eva und Patrick) eine Wanderung zum Lac de Derborance unternommen. Die beiliegende Komposition für Alphorn- Trio ist dabei entstanden:
https://youtu.be/e5LtBMyhTxE

Der Lac de Derborence liegt auf 1'500 m.ü.M.  im Talkessel von Derborence. Der See wird aufgestaut durch die Geröllmassen der Bergstürze aus den Jahren 1714 und 1749. Nördlich des Sees erstrecken sich die Hänge der Diablerets, (Teufelsberge), östlich erstreckt sich das Derbonnetal, westlich das Chevilletal.
Ein grosser Teil einer Felswand brach 1749 am Hang des Diablerets auf 1'900 m ü. M. ab und schoss in den Talkessel. An seinen Ufern und auf den Geröllhalden hat sich der jüngste Urwald der Schweiz herausgebildet, welcher heute als einer von dreien noch in seinem Originalzustand anzutreffen ist.

Die Mystik und Geschichte des Ortes
Vor dem Bergsturz vom 23. September 1714 lebten in dem Tal von Derborence in den Orten Derborence und Godet einige Hirten in Alphütten. Zwei Tage nach der Katastrophe suchte der damalige Pfarrer von Ardon die Unglücksstelle auf, um den Teufel auszutreiben (die Einheimischen hielten den Bergsturz für ein Werk des Bösen und nannten von nun an auch die ursächlichen Berge, die zuvor Rochers oder Scex de Champ genannt wurden, Diablerets also Teufelsberge oder Teufelshörner) und berichtete, dass 55 Alphütten vernichtet und 14 Menschen ihr Leben verloren hätten.
Beim zweiten Bergsturz am 23. Juni 1749 wurden weitere 40 Alphütten zerstört. Er verursachte durch 50 Mio. Kubikmeter herabstürzendes Gestein das Aufstauen des Sees. Lange Zeit wurde das Tal gemieden und nur zögerlich kehrten die Menschen in das anscheinend verfluchte Tal zurück. So konnte sich eine unberührte Flora entwickeln, unbeeinträchtigt von wirtschaftlicher Nutzung. 1911 wurde das Tal von Derborence zum Jagdschutzgebiet erklärt.
1934 schrieb der waadtländische Schriftsteller Charles Ferdinand Ramuz einen Roman, mit dem Namen Derborence, über die Geschehnisse des Bergsturzes von 1714. 1985 wurde der Roman unter gleichem Namen als Derborence von dem Regisseur Francis Reusser verfilmt.


Samstag, 5. September 2015

Muoversi nella Val Vergeletto

Das Alphorn gehört in die Berge, schrieb A.L Gassmann dereinst in seinem Alphornbüechli.
Und der Alphornist dazu, das habe ich mir in diesem Sommer sehr zu Herzen genommen und habe so mit meinem Karbon- Alphorn im Gepäck Wanderungen gemacht und zahlreiche Bergseen und Täler bespielt.

Heute ist als Erinnerung an die Wanderungen im Tessin eine kleine Komposition entstanden:
Muoversi nella Val Vergelettohttps://youtu.be/pLnh4AAAUDc
Natürlich konnte ich es nicht sein lassen, einige AlphornFa's und B's einzustreuen, die Dissonanzen sollen an meine zahlreichen Blasen und Auas an den Füssen erinnern, es hat auch gerieben und war nicht nur ein Genuss.

Auch Johannes Brahms hat sich ja bereits in den Bergen von einer Alphornmelodie inspirieren lassen und an seine Frau eine Karte geschrieben mit dem Text: Hoch auf dem Berg, tief im Tal, grüss ich Dich viel tausendmal. Aus dem Thema ist dann später die 1. Symphonie entstanden.
Wer weiss, vielleicht schreibe ich dann auch noch mal eine Symphonie zu diesem Thema, Alphornsynfonie ;-)

https://youtu.be/_IIjvBxKzFE








Samstag, 2. Mai 2015

Schlosskonzert am 5. Juni 2015: Alphornmusik in allen Facetten

Am Freitag, 5. Juni 2015 um 19.30 Uhr gibt AlphornFa.ch und das Streichquartett Burdlef ein Schlosskonzert in Burgdorf. Es ist ein kontrastreiches Programm von traditionell zu klassisch und romantisch bis hin zu jazzig und poppig.








Samstag, 7. März 2015

CD "Tour de Suisse"

Nun ist sie da, meine CD "Tour de Suisse". Es ist ein Querschnitt von traditioneller Alphornmusik aus der Schweiz. Insgesamt 38 Titel und 75 Min. Musik sind enthalten.
Inhalt CD TOUR DE SUISSE   -  Alphornmelodien aus der Schweiz
De Bärner vom Martin Christen und acht Variationen vom Hansruedi Strahm, Samedan
1.       De Bärner (Thema)
2.       Variation No. 1 : Juflicheibe was dr syt !
3.       Variation No. 2 : Bäre- Ländler
4.       Variation No. 3 : D’r Bär isch los
5.       Variation No. 4 : Rockin’ Bernie
6.       Variation No. 5 : Lonely Bear Tune
7.       Variation No. 6 : Bäretruurigs Finale
8.       Variation No. 7 : Im hölzige Bäre- Himmu
9.       Variation No. 8 : De Gluggsi- Bär
Urschwytzerischi Choscht us em Alphornbüechli vom A.L. Gassmann
10.    De Kientaler, Ueli Moosimann, arr. Frances Jones
11.    Der Rigiblickler
12.    Der neu Melchthaler, arr. Frances Jones
13.    Der Hergiswiler, arr. Frances Jones
14.    Tell ! ,  X. Guggenbühler
15.    De Schratte Chuereihe, arr. Frances Jones
16.    Am Brienzersee, arr. Frances Jones
17.    Vo Gstaad oben abe, U. Mossimann, arr. Frances Jones
18.    Gruss aus Adelboden, Robert Kurzen
Appezöller Choscht
19.    Appenzeller Zäuerli, Beat Bischof
20.    Füürbrand, Aurel Wyser
21.    Säntislüchte, Beat Bischof
22.    Im Alpsté, Beat Bischof
23.    Toggenburger Alphornjutz, Anton Wycki
E chli Querbeet
24.    Dr Burgdorfer, Hans- Jürg Sommer
25.    Gruss vom Jura, Robert Körnli
26.    Une premiere a torgon pour Marinette, Patrick Bielser
27.    Freude auf der Alp, Martin Christen
28.    Amici Ticinesi, Flavian Imlig
29.    Brienzer Rothorn, Hermann Studer
30.    Gyrisbärger Büchel- Tänzli, Patrick Kissling
31.    Blick i’d Urner Bärge, Flavia Imlig
32.    Der Ruedertaler, Tony Roos
33.    Matterhornblick, Lukas Schmid
34.    Appel de la bufflonne, Patrick Bielser
35.    Emmentaler Chuereihe, trad. arr. Patrick Kissling
36.    Mythagrüess, Theo Zemp
37.    Simmentaler Alphornreigen, Robert Oesch
38.    CORneigidouille, Patrick Bielser
Preis Fr. 15.- zzgl. Versandspesen (Schweiz Fr. 2.-)
bestellt werden kann die CD bei Patrick Kissling, Wangelenrain 10, 3400 Burgdorf
einen kleinen Vorgeschmack gibt's auf folgendem Youtube- Video: http://youtu.be/2jACih8A994

Montag, 2. März 2015

Melodien von Tony Roos, Gruss nach Burgdorf

Gestern Montag, am 2.03.2015 bin ich zu grossen Ehren gekommen. Tony Roos hat mir eine Alphornmelodie gewidmet, den "Gruss nach Burgdorf".

Die Melodie habe ich natürlich gleich aufgenommen und kann hier angehört werden.

http://youtu.be/RgT0r8oKp1o

Viele tuused Dank a Tony Ross für diese wunderbare Melodie und die persönliche Widmung.

Tony Roos wurde 1944 in Luzern geboren und wurde relativ spät vom Alphornvirus ergriffen. Erst mit 52 Jahren begann er mit dem Alphornspiel. Als eigentlicher Autodidakt brachte sich Tony das Notenlesen selber bei, besuchte aber auch zahlreiche Kurse. Wegen seiner Herzkrankheit musste Tony das Alphornspiel aufgeben. Die Zeit nutze er in der Folge mit dem Verfassen von Alphorn- Melodien. So entstand im Jahre 2001 die erste selbstkomponierte Melodie "Em Ernst z'lieb". In der Zwischenzeit sind so zahlreiche Alphornmelodien entstanden. Tony Roos ist wohnhaft in Unterentfelden.

Eine kleine Auswahl aus seinen Werken:

s'Waldmarisli: http://youtu.be/kMkWtdOl9jo

Der Ruedertaler: http://youtu.be/wKOMMvw_fX8

s' Älplerläbe: http://youtu.be/UrdgGyh7f14

Alphornträume: http://youtu.be/A7raGbWpicQ

Aarauer Bachfischet: http://youtu.be/ZlAykF1LfdQ

Tony Roos

Samstag, 14. Februar 2015

Die Loreley

Meine neue Eroberung von letztem Wochenende kommt aus Frankfurt, ursprünglich aber aus Colmar im Elsass. Ich nenne Sie einfach Loreley, weil wir im Anschluss entlang dem Rhein gefahren sind zu eben diesem sagenumworbenen Hügel, wo anscheinend Schiffe kentern, wenn die Kapitäne von den wohligen Klängen abgelenkt werden.

Habe das mit meiner Loreley auch versucht, aber ohne Erfolg (zum Glück). Kapitän Schettino war wohl nicht auf dem Rhein unterwegs.

Die Loreley, das ist natürlich mein neues Alphorn vom Alphornbauer Lamey, gestimmt in Es und rund 4m lang, hat einen tiefen mächtigen Klang. Das Stück anbei, die Loreley, ist gespielt auf eben diesem Horn.

http://youtu.be/F6aeEzISbWw



Sonntag, 1. Februar 2015

Burgdorfer Büchel-Tänzli

Die Melodie Burgdorfer Büchel- Tänzli (ein Büchel- Duo) ist heute, am 1. Februar 2015, spontan entstanden.

http://youtu.be/bCrRccFuUbQ

Büchel sind Holtrompeten, welche traditionsgemäss vor allem in der Innerschweiz gespielt werden.
Gespielt ist die Melodie auf meinem wunderschönen E(V)A- Büchel in B gestimmt.





Samstag, 24. Januar 2015

Freitag, 23. Januar 2015

De neu Melchthaler

und noch ein Stück aus dem Alphornbüechli von A.L Gassmann, de neu Melchthaler:
http://youtu.be/mPr7BTkrElY

A. L. Gassmann schreibt in seinem Alphornbüechli über die Wunderkraft, die Zaubermacht des Alphorns aufs menschliche Gemüt:
"Das Alphorn gehört in die Berge hinein. Nur dort packt es uns an der Seele und hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck. Alle, welche sich intensiv mit dem Alphorn beschäftigen, haben das Urweltliche dieses gewaltig wirkenden Schweizer Nationalinstruments in der Ferne hörend erkannt. Nur dort wirkt und überzeug der rauhe, ungeschliffene "Sohn der Berge". In der Bergwelt allein kann das Nationalinstrument seinen ganzen Zauber entfalten."

Mittwoch, 14. Januar 2015

De Kientaler

Eine sehr alte traditionelle Melodie von A.L. Gassmann, welche auch in seinem Alphornbüechli "Blast mir das Alphorn noch einmal" von 1938 vorkommt, ist der Kientaler.

Frances Jones aus England hat dieses Stück bearbeitet für Alphorn- Quartett.
http://youtu.be/rbUHk2iRUvk

 

Freitag, 9. Januar 2015

Musique de la Suisse Romandé

Zu meinen Lieblingskomponisten für Alphornmusik gehören die Genfer Patrick & Matthieu Bielser. Ihre Melodien leben von den Spannungen und Akkorden, bei welchen oft das Alphorn- B und das Fa einsetzt wird. Fröhliche Melodien wechseln sich mit Melancholischen ab.

Hier ist das Stück "Ballade au Leman" von Patrick Bielser
http://youtu.be/BpeN2i4pj2A


und die knorrige Komposition "Si bémol m'était conté" von Patrick Bielser
http://youtu.be/hzk4fuzF7uk













und eine Komposition für 3 Alphörner in GES und ein Alphorn in F "Entrelas" von Matthieu Bielser
http://youtu.be/pIAvyGSJp3A


L'Escalade

"So kommen die Feinde der Republik um!". Mit dem Zerschlagen eines Schokoladentopfes feiern die Genferinnen und Genfer jedes Jahr ihren unerwarteten Sieg über den Herzog von Savoyen. Dieser griff in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 1602 mit über 2000 Söldnern die Stadt an, wobei einem Kampftrupp von gut 200 Mann die Ersteigung der Stadtmauern gelang. Der Angriff konnte dank dem Mut der Bevölkerung – darunter der legendären Dame Royaume, die der Legende nach einen Topf  mit heisser Suppe (La marmite) über die feindlichen Soldaten ausgeschüttet hat – abgewehrt werden.

Patrick Bielser hat über "La marmite de Dame Royaume" ein Stück geschrieben:
http://youtu.be/tPpdIzEBq98

Sonntag, 4. Januar 2015

Äs Appezöller Rugguserli

Ein Appenzeller Rugguserli hat nichts mit Schokolade (Ragusa) zu tun, auch wenn die Kägifrets in der Gegend produziert werden. Vielmehr ist es ein Zäuerli.   (ÄHH ????)   Ach so, ein Zäuerli ist ein Appenzeller Naturjodel. Dieser ist natürlich in untemperierter Stimmung, wie das Alphorn mit der Naturtonreihe eben auch. Das klingt dann manchmal etwas ungewohnt und schräg in unseren Ohren, aber beim zweitenmal hinhören ist es "Ärdeschön".

Beat Bischof lebte von 1945 bis 1982 und hat einige dieser Appenzellerweisen für Alphorn aufgeschrieben. Interessant an dieser Musik ist auch, dass sie kein eigentliches Taktmass besitzt und sehr frei im Tempo vorgetragen wird.

Hier ist das Stück Alpsté wieder gegeben.
http://youtu.be/zZrdivNIy6M

Ach so, Alpsté ist das Gebirge (Alpstein) im Appenzellerland.

Jetzt habe ich aber genug Appenzeller- Geheimnisse ausgeplaudert, das Käse- Rezept erfahrt Ihr von mir nicht.

und noch ein Appenzeller Zäuerli von Beat Bischof
http://youtu.be/ylxz2sQDFCI

Samstag, 3. Januar 2015

N'Kosi Sikeleli Africa - Die Nationalhymme von Südafrika auf Alphorn

Die afrikanische Musik ist oft sehr nahe an der Naturtonreihe und wird auch untemperiert intoniert. Daher eignen sich viele afrikanische Melodien, um auf dem Alphorn gespielt zu werden, so auch die südafrikanische Nationalhymme.
http://youtu.be/EPd0lH_zTXE

Eine Triologie über "Heilig heilig heilig" von Franz Schubert

Heilig von Anton Wicky kennt wohl praktisch jeder Alphornbläser und wird immer gerne als Gesamtchorstück an Kursen und Alphorn- Treffen aufgeführt. Dass sich Anton Wicky beim Thema bei Franz Schubert "Heilig heilig heilig ist der Herr" aus der Deutschen Messe inspirieren lassen hat, wird offensichtlich, wenn man die Melodien gegenüberstellt. Inspiriert war auch Robert Scotton bei seinem Choral des Alpes für 3 Alphörner in GES und ein Alphorn in F. Das Stück "Heilig" erklingt in Mol.
Schliesslich ist da noch das "Original", welches mit gespieltem Alphorn- Fa und B etwas ungewohnt klingt und sehr spannende Akkorde entstehen lässt.

Eine Triologie über das Thema:

http://youtu.be/Tg8YgilXqbc

"De Bärner" und 8 Variationen über das Thema

Hansruedi Strahm aus Samedan (Heimweh- Berner) hat 8 Variationen über das Thema "de Bärner" von Martin Christen verfasst. "De Bärner" gehört zum Standard- Repetoir bei Alphornbläser , wird Landauf und Landunter und auch oft als Gesamtchorstück gespielt.
Die Variationen sind witzig umgesetzt und setzen den Berner- Bär ins Zentrum des Geschehens.
Die Videos können unter folgender Playlist auf Youtube angesehen werden:

https://www.youtube.com/watch?v=U8wPEQUL9F0&list=PLO_EziX0Y3tugA3e6g6nwFR4m9maLijEb